September 2023

Kratzbaum

Tipps für die Auswahl des richtigen Katzenkratzbaums: Komfort und Spaß für Ihre Katze

Ein Katzenkratzbaum ist ein unverzichtbares Möbelstück für jeden Katzenbesitzer. Er bietet Ihrer Katze nicht nur eine Möglichkeit, ihre Krallen zu pflegen, sondern auch einen Ort zum Klettern, Spielen und Entspannen. Die Auswahl des richtigen Katzenkratzbaums ist entscheidend, um sicherzustellen, dass er den Bedürfnissen Ihrer Katze entspricht und Komfort sowie Spaß bietet. In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps, worauf Sie bei der Auswahl des richtigen Katzenkratzbaums achten sollten. Größe und Stabilität: Der Katzenkratzbaum sollte groß genug sein, um Ihrer Katze ausreichend Platz zum Klettern, Dehnen und Ausruhen zu bieten. Stellen Sie sicher, dass er stabil und standfest ist, damit Ihre Katze sicher darauf herumtoben kann, ohne dass der Kratzbaum umkippt. Prüfen Sie die Materialien und die Konstruktion, um sicherzustellen, dass sie langlebig und robust sind. Kratzmöglichkeiten: Ein guter Katzenkratzbaum sollte mehrere Kratzmöglichkeiten bieten. Achten Sie auf Kratzsäulen oder -stämme, die mit Sisal umwickelt sind, da dies ein attraktives Material für Katzenkrallen ist. Eine Kombination aus horizontalen und vertikalen Kratzflächen bietet Ihrer Katze vielfältige Möglichkeiten, ihre Krallen zu schärfen und zu pflegen. Kletter- und Spielbereiche: Katzen lieben es, zu klettern und zu erkunden. Wählen Sie einen Kratzbaum, der verschiedene Ebenen, Plattformen und Liegeflächen bietet. Diese ermöglichen es Ihrer Katze, ihre natürlichen Instinkte auszuleben und sich in der Höhe sicher zu fühlen. Integrierte Spielzeuge wie Bälle oder Hängeelemente sorgen für zusätzlichen Spaß und Abwechslung. Gemütliche Rückzugsorte: Katzen brauchen auch ruhige und gemütliche Plätze zum Ausruhen. Achten Sie darauf, dass der Kratzbaum über erhöhte Liegeflächen oder Höhlen verfügt, in denen sich Ihre Katze zurückziehen und entspannen kann. Diese Rückzugsorte bieten Ihrer Katze ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Platzierung des Kratzbaums: Berücksichtigen Sie den verfügbaren Platz in Ihrem Zuhause, um den Kratzbaum optimal zu platzieren. Stellen Sie sicher, dass der Kratzbaum in einem Bereich steht, in dem Ihre Katze gerne Zeit verbringt und von dem aus sie einen guten Überblick über ihr Revier hat. Vermeiden Sie Bereiche mit viel Verkehr oder in der Nähe von lauten Geräuschen, um Ihrer Katze einen ruhigen und stressfreien Ort zu bieten. Qualität und Pflege: Investieren Sie in einen hochwertigen Katzenkratzbaum, der lange hält und Ihrer Katze Sicherheit bietet. Achten Sie auf gute Verarbeitung, hochwertige Materialien und eine einfache Reinigung. Abnehmbare Bezüge oder waschbare Polsterungen erleichtern die Pflege und ermöglichen es Ihnen, den Kratzbaum sauber und geruchsfrei zu halten. Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie den perfekten Katzenkratzbaum für Ihre Katze auswählen. Denken Sie daran, dass jede Katze individuelle Vorlieben und Bedürfnisse hat. Beobachten Sie das Verhalten Ihrer Katze und achten Sie darauf, ob sie den Kratzbaum gerne nutzt. Geben Sie ihr Zeit, sich an den neuen Kratzbaum zu gewöhnen, und belohnen Sie sie mit Lob und Leckerlis, wenn sie ihn benutzt. Mit dem richtigen Katzenkratzbaum schaffen Sie einen Ort, an dem Ihre Katze sich wohlfühlt und gleichzeitig ihre natürlichen Instinkte ausleben kann.

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Die American Bobtail Shorthair – Die perfekte Familienkatze

Die American Bobtail Shorthair gilt als ultimative Familienkatze. Sie ist gesellig, aufgeschlossen, spielt gerne und lässt sich von Kindern leicht motivieren. Groß und Klein sind gleichermaßen begeistert von ihr. Zudem ist sie unwiderstehlich süß und eine wahre Schönheit. Die American Bobtail Shorthair versteht sich außerdem sehr gut mit anderen Katzen und kann problemlos in einem Mehrkatzen-Haushalt leben. Sie kommt sogar gut mit Hunden aus. Das sind gute Gründe, diese wunderbare Katzenrasse genauer vorzustellen. American Bobtail Shorthair – Die wunderschöne Familienkatze Die American Bobtail Shorthair zeichnet sich durch ihren Temperament, ihre Entdeckungsfreude und ihre Aufgeschlossenheit aus. Dennoch kann sie in Schmusestunden zu einer richtigen Schmusekatze werden. Sie liebt die Nähe zu ihren Menschen und die Gesellschaft im Allgemeinen. Sie sollte niemals längere Zeit allein gelassen werden und immer Gesellschaft haben. Ob Mensch, Hund oder andere Katze – solange die American Bobtail Shorthair mit diesen Gefährten befreundet ist, gibt es kein Problem. Sie möchte einfach nicht alleine sein. Diese Katze ist äußerst intelligent und kann durch Beobachten lernen. Sie kann Türen oder Schränke öffnen, sich Schlupflöcher suchen und geht gerne auf Entdeckungstour. Daher sollte der Balkon, sofern vorhanden, immer katzensicher gemacht werden. Wer nicht möchte, dass die Katze die Wohnung verlässt, muss auch Türen und Fenster katzensicher machen. Die American Bobtail Shorthair ist eine aktive Rasse, die zwar auch als reine Wohnungskatze gehalten werden kann, aber nicht sollte. Sie liebt Freigang und das Herumtoben in der Natur. Sie spielt gerne mit Artgenossen und scheut auch vor Wasser nicht zurück. Die American Bobtail Shorthair sollte daher viel Freiraum haben, um sich auszutoben, die Welt zu erkunden und glücklich zu sein. Das Erscheinungsbild der American Bobtail Shorthair Diese Rasse zeichnet sich durch ihren charakteristischen verkürzten Schwanz aus. Ihr Fell ist kurz, glänzend und besitzt ein weiches Unterfell. Sie kann bis zu sieben Kilogramm schwer werden und hat einen mittelgroßen, stämmigen und muskulösen Körperbau. Trotz des kurzhaarigen Fells benötigt die American Bobtail Shorthair regelmäßige Fellpflege und sollte regelmäßig gebürstet werden, da sie ein dichtes und weiches Unterfell hat. Der Mensch, der sich für eine American Bobtail Shorthair entscheidet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Katze ausreichend Zeit für tägliches Spielen beansprucht. Denn das ist ihr größtes Hobby: mit ihren Bezugspersonen zu spielen und herumzutollen. Doch zurück zum Erscheinungsbild dieser noch recht jungen Katzenrasse. Die American Bobtail Shorthair kann mehrfarbig sein und optisch etwas luchsartig wirken, obwohl sie nicht mit dem Luchs verwandt ist. Ihr kräftiger Körperbau wird durch eine massive Brust betont. Ihre Hinterbeine sind etwas länger als die vorderen. Mit ihrem breiten Kopf und den mandelförmigen Augen wirkt sie sehr liebenswert. Die ausgeprägte Schnauze und das stark ausgeprägte Schnurrhaarkissen unterstreichen ihr Erscheinungsbild. Die mittelgroßen Ohren haben rundliche Spitzen und können Haarbüschel aufweisen. Die Geschichte der American Bobtail Shorthair Die American Bobtail Shorthair ist eine junge Rasse, die erst seit den 1960er Jahren gezüchtet wird. Ursprünglich stammt sie aus Amerika. Als Ursprungspaar wurde eine typische Siam-Dame mit einem kurzschwänzigen Hauskater verpaart. Heute geht man davon aus, dass der recht kurze Schwanz eine natürliche Mutation war. Fakt ist jedoch, dass die American Bobtail Shorthair weder mit dem Luchs, der einen eher stummeligen Schwanz hat, noch mit einer Japanischen Bobtail verwandt ist. Der Charakter der American Bobtail Shorthair Sie gilt als sehr sozial und unglaublich schlau. Diese clevere Katze wirkt zudem sehr gelassen und entspannt. Beim Spielen kann sie jedoch vollkommen aus sich herausgehen. Kinder, auch sehr kleine Kinder, kommen mit dieser Rasse gut zurecht, denn sie kann verzeihen. Dennoch sollten kleine Kinder nicht unbeaufsichtigt mit Tieren gelassen werden. Die Gefahr, dass die Tiere verletzt werden können, da Kinder an Ohren, Schnurrhaaren oder Schwanz ziehen, ist einfach zu groß. Achten Sie gleichermaßen auf Ihre Kinder und Ihre Tiere. Diese robuste Rassenkatze kann das ganze Jahr über Freigang genießen. Da sie gerne klettert und auf Abenteuertour geht, kann es vorkommen, dass sie in Garagen oder Kellern eingeschlossen wird. Sobald sich ihr jedoch eine Möglichkeit bietet, ist sie wieder im Freien.

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Die American Bobtail Longhair – Eine faszinierende und verspielte Katzenrasse

Die American Bobtail ist eine vergleichsweise neue Katzenrasse, die Ende der 1960er Jahre entstand. Ihren Namen verdankt sie ihrem Schwanz, der nur halb so lang ist wie bei anderen Katzen. Es existiert eine Legende, wonach die American Bobtail durch die Kreuzung einer Hauskatze mit einem Rotluchs entstanden sei. Diese Theorie ist jedoch unwahrscheinlich, da männliche Hybride aus Hauskatzen und Luchsen in der Regel unfruchtbar sind. Schließlich wurde die American Bobtail im Jahr 1989 von der TICA (The International Cat Association) als Rassekatze anerkannt. Ursprünglich hatte diese Rasse ein anderes Erscheinungsbild, das jedoch im Laufe der Zeit verbessert wurde. Heutzutage gibt es die American Bobtail in verschiedenen Farben, und man kann zwischen Kurzhaar- und Langhaarvarianten wählen. Aus diesem Grund ist diese Katze häufig auf Katzenshows zu bewundern. Im Vergleich zu anderen Katzen entwickelt sich die American Bobtail etwas langsamer. Die vollständige Entwicklung kann zwei bis drei Jahre dauern. Ihr Körper ist mittellang mit einer kräftigen Brust und Hüften. Die Hinterbeine sind etwas länger als die Vorderbeine. Das Gewicht dieser Katzen variiert in der Regel zwischen 3 und 7 Kilogramm. Das Verhalten der American Bobtail wird oft als hundähnlich beschrieben. Sie folgen ihren Besitzern oft durch das ganze Haus und bringen auf Kommando verschiedene Gegenstände zurück. Interessanterweise sind diese Katzen auch nicht wasserscheu und man hat sie schon oft beim Spielen im Wasser beobachtet. Die American Bobtail ist eine sehr soziale Katze, die gerne Gesellschaft hat. Sie versteht sich gut mit Kindern und freut sich über Artgenossen. Wenn Sie viel unterwegs sind, sollten Sie in Betracht ziehen, eine zweite Katze anzuschaffen, damit Ihre Katze niemals alleine ist. Gegenüber unbekannten Personen zeigen sie anfänglich Misstrauen und benötigen Zeit, um sich an neue Menschen zu gewöhnen. Die American Bobtail ist äußerst aktiv, daher ist es wünschenswert, sie als Freigänger zu halten. Ländliche Gebiete mit viel Freiraum sind ideal für diese Katze. Wenn Sie sich dennoch entscheiden, die Katze im Haus zu halten, sollten Sie ihr viele Klettermöglichkeiten zur Verfügung stellen, wie beispielsweise einen Kratzbaum oder Intelligenzspielzeuge wie ein Fummelbrett. Bildquelle: torbakhopper, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons

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